Mittwoch, 15. September 2010

Drück die Wunden tief in meine Seele ein


 Schmerzensmutter, drück die Wunden,
die Dein Sohn am Kreuz empfunden,
tief in meine Seele ein.
 

Evangelium nach Johannes 19,25-27.
Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala. Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.


Schmerzhafte Mutter Jesu Christi zu Dir rufen wir ...

für den Heiligen Vater, die Bischöfe, Priester, Diakone und die Berufenen

für die Regierenden, die Regierten, die Richter und die Polizisten

für die Verbrecher, die Diebe, die Straffälliggewordenen

für die Ärzte, die Krankenschwestern, Pfleger und Altenpfleger

für die Notleidenen, Kranken, Einsamen und Verfolgten

für die Drogenabhänigen, Dementen, Psychisch Kranken, Schizophrene

für die Arbeiter, die Arbeitgeber, sie Arbeitslosen, die Arbeitsunfähigen, die Arbeitssuchenden

für die Ungeborenen, die Kinder, die Jugendlichen, die jungen Erwachsenen

für die Irrlehrer, die Verblendeten, die Schismatiker, die Herätiker, die Ketzer,

für die Frommen, die Suchenden, die Gerechten, die in der Nacht der Seele sich befindenden

für die Satten, die Hungernden, die Reichen, die Armen, die Verschwender und die Geizhälse

für die Barmherzigen, die Demütigen, die Sanftmütigen, die Ertragenden, die Verachteten und die Liebenden

für die Hilfsbedürftigen, die Hilfsbereiten, jene die Unfähig sind um Hilfe zu bitten, anzunehmen oder zu geben

für die Irrenden, die Sünder, die Todsünder

für die Sterbenskranken, die Sterbenden und die Toten

für alle Menschen in der Welt

Schmerzhafte Mutter zu Dir rufen wir! Erflehe uns Gottes Barmherzigkeit heute und alle Tage und in Ewigkeit. Amen.

(Man praktiziert es auch so, dass man nach den einzelnen Anrufungen ein Ave Maria betet)

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