Schmerzensmutter, drück die Wunden,
die Dein Sohn am Kreuz empfunden,
tief in meine Seele ein.
Evangelium nach Johannes 19,25-27.
Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala. Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
Schmerzhafte Mutter Jesu Christi zu Dir rufen wir ...
für den Heiligen Vater, die Bischöfe, Priester, Diakone und die Berufenen
für die Regierenden, die Regierten, die Richter und die Polizisten
für die Verbrecher, die Diebe, die Straffälliggewordenen
für die Ärzte, die Krankenschwestern, Pfleger und Altenpfleger
für die Notleidenen, Kranken, Einsamen und Verfolgten
für die Drogenabhänigen, Dementen, Psychisch Kranken, Schizophrene
für die Arbeiter, die Arbeitgeber, sie Arbeitslosen, die Arbeitsunfähigen, die Arbeitssuchenden
für die Ungeborenen, die Kinder, die Jugendlichen, die jungen Erwachsenen
für die Irrlehrer, die Verblendeten, die Schismatiker, die Herätiker, die Ketzer,
für die Frommen, die Suchenden, die Gerechten, die in der Nacht der Seele sich befindenden
für die Satten, die Hungernden, die Reichen, die Armen, die Verschwender und die Geizhälse
für die Barmherzigen, die Demütigen, die Sanftmütigen, die Ertragenden, die Verachteten und die Liebenden
für die Hilfsbedürftigen, die Hilfsbereiten, jene die Unfähig sind um Hilfe zu bitten, anzunehmen oder zu geben
für die Irrenden, die Sünder, die Todsünder
für die Sterbenskranken, die Sterbenden und die Toten
für alle Menschen in der Welt
Schmerzhafte Mutter zu Dir rufen wir! Erflehe uns Gottes Barmherzigkeit heute und alle Tage und in Ewigkeit. Amen.
(Man praktiziert es auch so, dass man nach den einzelnen Anrufungen ein Ave Maria betet)
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