„Gedenke, gütigste Jungfrau Maria, man hat es noch niemals gehört, dass jemand, der zu Dir seine Zuflucht nahm, deine Hilfe anrief, um deine Fürsprache flehte, von dir verlassen worden sei. Von solchem Vertrauen beseelt, nehme ich meine Zuflucht zu dir, Mutter, Jungfrau der Jungfrauen; zu Dir komme ich; vor Dir stehe ich seufzend als Sünder. Mutter des Wortes, verschmähe nicht meine Worte, sondern höre mich gnädig an und erhöre mich. Amen.“
„Memorare, o piissima Virgo Maria, non esse auditum a saeculo, quemquam ad tua currentem praesidia, tua implorantem auxilia, tua petentem suffragia, esse derelictum. Ego tali animatus confidentia, ad te, Virgo Virginum, Mater, curro; ad te venio; coram te gemens peccator assisto. Noli, Mater Verbi, verba mea despicere, sed audi propitia et exaudi. Amen.“
Und warum zehn und nicht neun mal? Weil das zehnte Gebet bereits im Voraus ein Dankgebet ist :-).
Quelle:
Leo Maasburg - Mutter Teresa: Die wunderbaren Geschichten
2 Kommentare:
Ich habe die "Quick Novena" im genannten Buch auch entdeckt und finde die Geschichte einfach herrlich. Das Buch ist ausgesprochen lesenswert!!!!
Ohja... ich habe zwar erst wenige Seiten durch, aber es gefällt mir immer besser, so dass ich schon weiß, was ich mir zu meinem Geburtstag wünsche :-) ein weiteres Mutter Teresa Buch natürlich.
Liebe Grüße
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